JournaFONDS unterstützt u.a. eine Recherche zur Branche der klassischen Musik.
Die Jurys von JournaFONDS haben im August eine Rekordzahl an journalistischen Projekten unterstützt.
15 geförderte Recherchen und Reportagen erhalten insgesamt 64'500 Franken.
Das Themenspektrum ist breit: zu den unterstützten Projekten gehören Recherchen zu Impfstoffen, Menschenhandel, Frauenärzten oder zur Branche der klassischen Musik.
Zum ersten Mal hat JournaFONDS zudem eine themenspezifische Ausschreibung zu Themen mit Bezug zur Innerschweiz und zu Zug durchgeführt. In diesem Themenbereich haben die Jurys drei Projekte unterstützt.
Nächster Eingabetermin für Finanzierungsgesuche ist der 31. Oktober 2024.
Freiburg/Zürich, 3. September 2024
Die Jurys von JournaFONDS – eine für die Deutschschweiz, eine für die französisch- und italienischsprachige Schweiz – haben im August 2024 15 investigative Recherche- und Reportagenprojekte finanziert. Die einzelnen Projekte erhalten jeweils zwischen 2'100 und 10'000 Franken.
Die beiden dreiköpfigen Jurys waren dieses Mal wie folgt zusammengesetzt. Für die Romandie und die italienischsprachige Schweiz: Marc-Antoine Schupfer (Vertreter der Zivilgesellschaft), Christian Campiche und Franca Verda Hunziker (Journalisten); für die Deutschschweiz: Theo Stich (Vertreter der Zivilgesellschaft), Albina Muhtari und Serena Tinari (Journalistinnen).
Die geförderten Projekte sind für unterschiedliche Publikationen geplant, wie beispielsweise «Das Magazin», «La Liberté», «Surprise», «Heidi.news», «Beobachter», «Radio RaBe» oder «Ticino 7». Sie decken alle Mediengattungen ab: Fernsehen, Print, Radio und Online.
Seit der Lancierung im Juni 2021 hat JournaFONDS Recherchen und Reportagen mit rund 470'000 Franken gefördert.
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